Wer wie sind

Quelle der Hoffnung ist ein gemeinnütziger Verein, der seit 15 Jahren in den ärmsten Ländern der Welt tätig ist, wo Hunger und Mangelernährung täglich unschuldige Kinder töten.

Es gibt Gegenden auf der Welt, in denen Resignation den Alltag bestimmt. Armut und fehlende Bildung, Mangel an Nahrung und Wasser sowie fehlende medizinische Grundversorgung führen zu chronischer Unterernährung und hoher Kindersterblichkeit. Diese Extremsituationen sind bittere Normalität für viele Menschen geworden. Dabei reicht oft schon eine kleine, konkrete Geste aus, um diesen Menschen zu helfen. Dies ist auch die Mission unseres kleinen Vereins. Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, denen wieder Würde zu verleihen, die jeden Tag um ihr Überleben kämpfen müssen und auf keine bessere Zukunft hoffen können.

Ritratto del Presidente di Fonte di Speranza, Diego Sportiello

Bei unserer Arbeit konzentrieren wir aus hauptsächlich auf Frauen und Kinder, weil besonders sie in Notsituationen die Leidtragenden sind. Dabei müssen aber gerade die Frauen stark und gesund sein, um für ihre Familie zu sorgen, die Gemeinschaft zu unterstützen und auf die widrigen Umstände zu reagieren.

Fonte di Speranza wurde 2004 von Diego Sportiello gegründet und arbeitet seitdem unermüdlich, um die Situation der betroffenen Menschen zu verbessern. Gemeinsam mit unserem Präsidenten haben wir im Laufe der Jahre ein wichtiges Netzwerk durch Kooperationen mit verschiedenen nationalen und internationalen gemeinnützigen Organisationen aufgebaut.

Wir arbeiten mit ihnen zusammen, weil wir dort ankommen wollen, wo die großen Verbände ihre Hilfe nicht leisten können – und dies ist nur möglich, wenn wir unsere Kräfte bündeln.

Brunnen der Hoffnung

Mehr als ein Drittel der Bevölkerung Afrikas südlich der Sahara hat bis heute keinen direkten Zugang zu einer sicheren Trinkwasserquelle. Hier ist die Wasserversorgung in den meisten Fällen Aufgabe von Frauen und Kindern, die sich täglich einer Fahrt von oft 4 bis 5 Stunden gegenübersehen, um Tümpel, Teiche und andere Wasserquellen zu erreichen. Diese sind häufig kontaminiert, infiziert und für die menschliche Gesundheit äußerst riskant – vor allem für Kinder.

Seit 2004 haben wir in Sierra Leone schon mehr als 25 Brunnen in einsamen, unzugänglichen Dörfern gebaut, die über 20.000 Menschen Zugang zu sauberem Wasser geben.

Jeden Tag sterben etwa 5.000 Kinder auf der Welt an Ruhr. In 90% der Fälle wird die Infektion durch schmutziges, nicht trinkbares Wasser verursacht. Kinder sind gezwungen, Wasser aus dreckigen Pfützen zu trinken, weil sie keinen Zugang zu sauberem Wasser haben.

Auch im Dorf Kufune in Sierra Leone sind es fast immer Mädchen die die Aufgabe und Verantwortung haben, das notwendige Wasser für dieganze Familie zu besorgen.

Könnten Sie dieses Wasser trinken?

Die verzweifelten Menschen in diesem Land haben keine Wahl …

Jeden Tag sind die einsamsten Mädchen und Frauen des Dorfes wie Kufune gezwungen für ihre Familien Wasser aus matschigen Pfützen zu schöpfen!

Im Dorf Kufune in Sierra Leone gibt es keine Brunnen. Jeden Tag sind die Kinder gezwungen, dreckiges Wasser aus weit entfernten Brunnen zu holen. Der Schmerz in ihren Schultern wird durch das Gewicht des 10 kg Kanisters verursacht, den sie jeden Tag tragen. Und weil sie das dreckige

Wasser trinken, leben sie mit dem Risiko, an Ruhr zu erkranken. Diese Krankheit kann tödlich sein, wenn sie nicht behandelt wird.

Wir können nicht tatenlos zusehen: Immer mehr Menschen wird dieses grausame Ende aufgezwungen.

Um diesem Dorf sauberes Trinkwasser zu garantieren – für die Familien und insbesondere die hilflosen Kinder- müssen wir unbedingt einen Brunnen in Kufune bauen. Dieses Projekt hilft viele Leben zu retten, aber um es umzusetzen, brauchen wir die Hilfe Vieler in Deutschland. Ich bitte Sie, spenden Sie für diese armen Menschen in Kufune!

Es gibt nur einen Weg, diese lebenswichtige Aufgabe zu lösen: den Bau eines Brunnen in diesem Dorf, um die Bevölkerung mit Trinkwasser zu versorgen. Nur so können wir das Leben von Familien und ihren schon geschwächten Kindern retten. Aber um dieses Projekt durchzuführen, brauchen wir Ihre Hilfe!